JEF Tübingen

Hey!

Willkommen bei den Jungen Europäer:innen Tübingen.

Wir sind eine Gruppe von jungen Leuten, die sich gemeinsam für ein föderales Europa einsetzen. Als junger Kreisverband freuen wir uns über neue Mitglieder: Wenn du bei uns mitmachen oder einfach die JEF Tübingen kennenlernen möchtest, schreib uns oder komm zu einem unserer Treffen!

Wir planen regelmäßig gemeinsame Aktionen oder Veranstaltungen, diskutieren im Rahmen unseres monatlichen Stammtischs über europäische Themen und vernetzen uns mit anderen JEF-Gruppen im In- und Ausland.

Der Kreisverband JEF Tübingen steht allen Jugendlichen und jungen Erwachsenen offen, denen wie uns der europäische Einigungsprozess am Herzen liegt!

Der Verein der Jungen Europäer JEF engagiert sich in ganz Deutschland seit über 60 Jahren für ein demokratisches, bürgernahes, nachhaltiges, solidarisches, föderales und friedliches Europa.
Wir leben in Europa, und wir wollen mitreden und mitgestalten! Das neue, vereinte Europa soll unser Europa werden!

Unser Vorstand 2023/24

Veranstaltungen

Dieses Semester treffen wir uns jeden Dienstag um 20 Uhr in Raum 124 (dem großen Seminarraum) des Instituts für Politikwissenschaft (Melanchthonstr. 36).

Unsere nächsten Veranstaltungen sind unser Stammtisch mit Europaländerquiz am 19.11. um 19 Uhr im Saints and Scholars in der Wilhelmstraße und ein Informationssabend zu europäischen Praktika und Karrieremöglichkeiten am 26.11. um 20 Uhr am IfP.

Du möchtest mehr über unsere nächsten Veranstaltungen wissen? Dann schreibe uns einfach eine E-Mail an tuebingen@jef-bw.de und wir melden uns bei dir!

Kreisvorstand

Vera_23/24

Vera Späth

Kreisvorsitzende

Vera studiert den Master Peace Research and International Relations an der Universität Tübingen.

Warum bist du bei der JEF?

Mein Engagement bei der JEF verdanke ich in doppeltem Sinne dem Brexit. Zum einen bin ich auf die JEF durch die Veranstaltung „Nordirlandkonflikt und Brexit“ der Europa Union aufmerksam geworden. Zum anderen führt der Brexit mir erschreckend vor Augen, dass Europa – so wie wir es kennen – keine Selbstverständlichkeit ist. Das Gelingen des so einmaligen Projektes der EU hängt meines Erachtens stark vom Wissen und dem Engagement ihrer Bürger ab.

Deshalb habe ich mich der JEF angeschlossen, um mich mit europabegeisterten jungen Menschen verschiedenster Studienrichtungen und politischer Gesinnungen über aktuelle europäische Themen auszutauschen und mich gemeinsam mit ihnen für die EU einzusetzen.

 

Kontakt: vera.spaeth@jef-bw.de

Elisabeth_23/24

Elisabeth Weniger

Stellv. Kreisvorsitzende

Elisabeth studiert den Master of Public Policy and Social Change an der Universität Tübingen.

Warum bist du bei der JEF?

Als jemand, der im deutsch-französisch-schweizerischen Dreiländereck aufgewachsen ist, waren offene Grenzen und internationaler Austausch schon immer ein Bestandteil meines Lebens, dessen Bedeutung mir erst später bewusst wurde. Europa bedeutet für mich Freiheit, nicht nur in Bezug auf Freizügigkeit, sondern auch auf persönliche Freiheit, gesichert durch Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, und den Schutz von Minderheiten. Diese Freiheiten sind aber nur sicher, wenn sich Bürger*innen gemeinsam für sie einsetzen.

 

Aus diesem Grund bin ich Teil der JEF, wo ich mich gemeinsam mit anderen jungen Menschen für ein Europa einsetze, dass sich auch für die Schwächsten einsetzt, und auch anderen Bürger*innen die europäische Idee näher bringt.

Miri_23/24

Miriam Michenfelder

Stellv. Kreisvorsitzende

Miriam Michenfelder studiert Demokratie und Regieren in Europa an der Universität Tübingen.

Warum setzt du dich für die EU ein?

Nach meinem Abitur habe ich das tolle Angebot von Interrail ausgenutzt und eine Reise durch Europa gemacht. Dabei wurde mir bewusst, wie vielfältig und schön Europa ist, wie wertvoll offene Grenzen, gleiche Währung und grundlegende Werte sind. Deshalb habe ich mich in meinem Master auch dazu entschlossen, mich tiefer mit der Europäischen Union auseinanderzusetzen und mich zudem bei der JEF zu engagieren. Denn ich bin davon überzeugt, dass wir nur gemeinsam als Europäer*innen die bevorstehende Herausforderungen unserer Zeit meistern können. Die JEF fördert genau diesen Zusammenhalt und stellt sich dabei immer die Frage, wie wir Europa zu einem noch besseren Ort machen können. Ich bin froh, mit der JEF einen Teil hierfür beitragen zu können. 

Emely_23/24

Emely Gerspach

Stellv. Kreisvorsitzende

Emely studiert Demokratie und Regieren in Europa.

Robin

Robin Hagenbach

Beisitzer

Robin studiert Slavistik und Politikwissenschaft an der Universität Tübingen.

Welches europäische Thema liegt dir am Herzen?

Mir liegt vor allem die Erweiterung der EU durch die Ukraine, Moldau und die Länder Südosteuropas am Herzen, weil ich glaube, dass nur die EU diesen Ländern eine langfristige Perspektive bieten kann. Russlands Krieg gegen die Ukraine hat das Momentum für ein größeres sicherheitspolitisches Engagement der EU geschaffen und die Erweiterungsmüdigkeit hinweggefegt. Zudem stellt der Wiederaufbau der Ukraine eine Mammutaufgabe dar, die nur mit tatkräftiger Unterstützung aus Europa gemeistert werden kann.

Thomas

Thomas Schumacher

Beisitzer

Thomas studiert den Master Demokratie und Regieren in Europa an der Universität Tübingen.

Warum setzt du dich für die EU ein?

Europa ist für mich mehr als ein geografischer Raum – es ist ein Versprechen von Frieden, Vielfalt und Zusammenarbeit. Doch dieses Versprechen steht vor Herausforderungen: Populismus, soziale Ungleichheit, Energiekrisen und Krieg. Diese Probleme betreffen nicht nur einzelne Staaten, sondern unseren gesamten Kontinent.

Ich bin überzeugt, dass wir diese Herausforderungen nur gemeinsam bewältigen können. Die Europäische Union ist ein einzigartiges Projekt, das zeigt, wie Zusammenarbeit über nationale Grenzen hinweg zu mehr Sicherheit, Wohlstand und Stabilität führen kann. Doch um dies zu bewahren und weiter auszubauen, braucht es junge Menschen, die sich aktiv einbringen.

Deshalb engagiere ich mich bei den JEF, um mit anderen jungen Europäer:innen eine Plattform zu schaffen, die den Dialog fördert, neue Perspektiven eröffnet und für ein stärkeres, solidarisches Europa wirbt. Wir haben die Chance, an einer europäischen Zukunft mitzuwirken, in der alle Bürger:inne gehört und eingebunden werden – und ich möchte meinen Beitrag dazu leisten.

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Paul Wohlfahrt

Beisitzer

Paul studiert Geographie an der Universität Tübingen. 

Warum setzt du dich für die EU ein?

Deutschland steht gemeinsam mit allen anderen europäischen Staaten vor großen Herausforderungen und Umbrüchen: Klimawandel, Migration, Digitalisierung, China als aufstrebende Weltmacht und nicht zuletzt ein neuer Krieg auf unserem Kontinent. Alleine kann kein Staat diese bewältigen. Gemeinsam dagegen schon und das weitaus effizienter, wenn wir anfangen zusammenzuarbeiten und voneinander zu lernen, anstatt das Rad überall aufs Neue zu erfinden.

Deshalb engagiere ich mich bei den JEF, um mit anderen jungen Europa-Begeisterten für eine tiefere Integration der Europäischen Union zu werben und unseren Kontinent zu einem besseren Ort zu machen.

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Clemens Eberlein

Schatzmeister

Clemens studiert Geschichtswissenschaft und Politikwissenschaft an den Universitäten Tübingen und Aix-Marseille.

Was bedeutet Europa für dich?

Europa verstehe ich als eine Gemeinschaft, in der durch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit eine viel größere politische Gestaltungskraft möglich ist, als nur im nationalen Rahmen. Die Europäische Union ist für mich einerseits ein großes Friedens- und Verständigungsprojekt innerhalb Europas, andererseits freue ich mich jeden Tag darüber, dass sie auch in ganz alltäglichen Situationen den Austausch vereinfacht, wie beispielsweise durch die Abschaffung der Roaminggebühren.

Da ich von der Idee des europäischen Projekts begeistert bin, habe ich mich der JEF angeschlossen, um mich gemeinsam mit anderen jungen Menschen aus den verschiedensten politischen Richtungen für Europa einzusetzen.

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